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Entspanntes Amsterdam

Nachdem wir am Mittwoch (28.8.) zusammen Abendbrot gegessen hatten, machten wir uns erneut auf den Weg in die Stadt, um das Anne Frank Haus zu besuchen. Mittlerweile waren wir richtig Tram Profis. Erster Eindruck vom Anne- Frank-Haus: Huch, das sieht ja ganz modern aus und gar nicht wie wir es erwartet hatten. Das war zunächst etwas enttäuschend. Aber die Audio Führung war interessant und der Gang durch das Hinterhaus war ziemlich beeindruckend. Danach ging es nach Hause. War ja schon spät und dunkel, aber es war schön.

Beim Frühstück am Donnerstag stellten wir fest, dass die Klassenfahrt viel zu glatt läuft und noch irgend etwas passieren muss.

Den Tag nutzten viele, um das letzte Geld in der Innenstadt auszugeben. Einige haben sogar schon die Taschen gepackt. Es sollte ja bald nach Hause gehen. Zum Abschluss stand eine Grachtenfahrt auf dem Programm. So konnten wir nochmal die Stadt von der Wasserseite aus sehen. Wir sind auch durch die Prinzengracht gefahren und an dem Anne-Frank-Haus mit der Nummer 263 vorbeigekommen.

Nach dem Abendessen telefonieren viele mit ihren Freunden zu Hause, um ihnen zu erzählen, was die letzten Tage so passiert ist. Nun kam vereinzelt Neid auf. Denn die Daheimgebliebenen konnten an den Strand. Da kann Amsterdam wohl nicht mithalten.

Dann war auch schon bald Schlafenszeit. Die Lehrer freuten sich auf eine ruhige Nacht. Doch die 9a machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Es gab allerhand zu klären. Ausreden wurden  gehört und Vorwürfe wurden gemacht. Zeitweise gab’s auch die scheinbar  obligatorische Lehrerwache auf dem Flur.

Nach einer recht kurzen Nacht freuten sich alle, dass es bald nach Hause gehen sollte.

Alles in allem war die Fahrt bombenmäßig.

Leonie und Lilly

Amsterdam 2k19

Mit Höhen und Tiefen

Am Montag morgen um 8.00 Uhr sitzt die 9a im Zug von Kiel nach Hamburg. Alle sind aufgeregt und zuversichtlich und warten, dass es los geht. Auf einmal die Durchsage: Der Zug nach Hamburg fällt aus wegen eines technischen Fehlers. Na das fängt ja gut an. Die Klassenlehrerin musste also in kurzer Zeit eine Lösung finden. Ohne die Hilfe des netten Schaffners hätten wir es wohl nicht geschafft. Aber er war nicht der einzige, der uns auf der Hinfahrt aus der Bahn-Patsche helfen würde.

Anstatt am Hamburger Hauptbahnhof in den ICE umzusteigen, sind wir schon Hamburg Dammtor ausgestiegen, um dort schon in den ICE zu steigen. (Da sind wir natürlich nicht von alleine drauf gekommen.)

Die Fahrt nach Osnabrück verlief reibungslos. Von dort ging es in den nächsten ICE, der uns nach Amsterdam bringen sollte. Dachten wir…. Doch eine halbe Stunde vor Amsterdam konnte der ICE nicht weiterfahren. Strecke war gesperrt. Also aussteigen, nach Utrecht zurück, dort wieder in einen anderen Zug nach Amsterdam.

Als wir endlich in Amsterdam angekommen sind, wurden wir vom warmen Wetter überrascht. Die Züge waren ja schön klimatisiert. Wir gingen zum Hostel und unser erster Eindruck lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: sehr groß, sehr warm und sehr freundliche Menschen. Das erste, woran wir gedacht haben, war duschen. Nach dem Abendessen ging der erste Ausflug zu Lidl. Dort haben wir Sachen für das Geburtstagkind gekauft. Lidl lohnt sich … auch in Amsterdam.

Im Hostel feierten wir ein bisschen in den Zimmern, die sehr sauber gehalten sind. Dusche, WC und Bettzeug waren da, doch es war auch ziemlich warm, weil die Zimmer ziemlich klein waren.

Die erste Nacht war ruhig und unauffällig; etwas anderes war ja auch nicht zu erwarten.

Am nächsten Morgen waren wir das erste Mal im Zentrum und haben eine Stadtführung gemacht. Es war sehr, sehr warm. Alles was wir gelernt haben: alles und überall war Wasser – unter Amsterdam, durch Amsterdam, also wirklich überall.

Eigentlich war der Tag viel zu heiß, deswegen war die Freude über das kühlende Gewitter am Abend groß.

Am Mittwoch war das Wetter besser, also kühler. Vormittags waren wir bei Madame Tussauds, was sehr cool war. Danach durften wir in 3er Gruppen in der Stadt bleiben und eigenständig nach Hause fahren. Das klappte ziemlich gut.

Von Kristina, Dennis, Bjarne, Laura, Lilly und Leonie

Amsterdam-Rückblicke

Bratwurst verspielt. – Am besten fand ich die letzte Nacht in den Häusern, da wir viel gelacht und gezockt haben. – Mit der Bettdecke habe ich abends draußen nie gefroren. – Eigentlich bin ich schlau. – Trotz schlechter Witze hatte wir viel Spaß. – Trotz nicht moderner Küche, entstand jeden Abend ein gutes Essen. – Weiterlesen

Die 10a rockt Amsterdam

DSC02151Heute sind wir das zweite Mal nach Amsterdam gefahren. Nachdem wir alle morgens wieder um neun Uhr in den Bus einstiegen und Herr Conrad mal wieder unter den letzten war, konnte es losgehen.

Die Fahrt war im Gegensatz zur ersten Amsterdamtour ein wenig schläfrig. In Amsterdam angekommen, ging es ins „Madame Tussauds“ in dem wir viele tolle Fotos mit den berühmtesten Promis der Welt schießen konnten. Weiterlesen

Kindergartentag im Freizeitpark Slagharen

2015-09-30 19.13.38Heute ging es in den Freizeitpark Slagharen mit ausgeruhtem Personal und den dritten Tag Sonnenschein. Es waren mal wieder alle Schüler pünktlich am Bus, sogar Frau Sommerfeld. Herr Conrad ließ sich etwas Zeit und verspätete sich um 3 Minuten. Endlich konnte es losgehen. Wir fuhren ungefähr eine halbe Stunde, sodass wir um halb 10 dort waren.

Weil alle Fahrgeschäfte erst um 10 Uhr aufmachten, verschafften wir uns einen ersten Eindruck vom Park, der besser war als erwartet. Wir konnten wählen zwischen verschiedenen Achterbahnen, einer Wasserbahn, einem Riesenrad und vielen anderen Fahrgeschäften, die in verschiedenen Themenwelten eingeteilt waren. Weiterlesen

Bundesjugendspiele oder Amsterdam?

DSC02057Wir nehmen…. Amsterdam. Auf dem Programm stand der Besuch des Anne-Frank Hauses und eine Grachtenrundfahrt. Alle waren pünktlich um neun im Bus. Herr Conrad zählt über Whatsapp die Minuten rückwärts runter, damit keiner die Abfahrt verpennt. Doch wer war zu spät … die Lehrer (drei Minuten… wurden aber schadenfroh vermerkt!).

Um 10 nach neun ging es dann endlich los auf die 2-stündige Fahrt nach Amsterdam.

An der Central-Station teilten wir uns in Gruppen ein und erkundeten die Stadt. Nächster Treffpunkt war das Anne-Frank Haus. Doch wo war Paul? – die erste Gruppe wurde eingelassen, Paul war weiter verlustig, nach ein paar erbettelten Warteminuten kam er schließlich völlig verschwitzt um die Ecke gebogen, wahrscheinlich wollte er doch nicht auf die Bundesjugendspiele verzichten – Sport muss sein, vielleicht lag es aber auch an der schlechten Kopie des Stadtplanes… Weiterlesen

Aufbruch mit Carlo

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Anreise:

Als wir alle um 8 Uhr an der Schule ankamen, schlaftrunken von der Mondfinsternis am Morgen, versuchten wir unser Gepäck in den Bus zu puzzeln – Carlo half uns – zum Glück. Die Fahrt sollte in die Niederlande gehen in den Parc Sandur. Cathy zauberte gegen die Langeweile die DVD „Fack ju Göhte“ aus ihrer Tasche. Nach den ersten 15 Min. des Filmes hatten Frau Sommerfeld und Herr Conrad den Verdacht, die Klassenfahrt liefe schon auf der Hinfahrt aus dem Ruder – aber die Schüler der 10a blieben sanft wie holländische Milchschafe. Weiterlesen

Amsterdam: Ende der Reise und Rückblick der schönen Zeit

DSCN3761Heute am Tag der Rückfahrt mussten wir alle schon um halb 8 zum Essen. Noch relativ verschlafen gingen wir danach in den Bus und um 9 Uhr fuhren wir dann endlich los.

Jeder von uns freute sich schon auf sein Zuhause, jedoch war auch jeder traurig, dass die Abschlussfahrt nun zu Ende war. Wir fanden die Fahrt sehr schön und hatten gemeinsam viel Spaß. Weiterlesen