Kaum eingeschult hieß es für die neuen fünften Klassen erst einmal: Wandertag. Die 5a und die 5b machten sich auf den Weg zu Filippos Erlebnisgarten. Bei allerbestem Wetter gingen dann die zwei Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen und zwei weiteren Begleitpersonen hoch motiviert und gut gelaunt an der Gemeinschaftsschule Lütjenburg los. Der Weg war zum Ende hin für einige beschwerlich, aber zum Glück reichte die Kraft noch für schöne Stunden zum Spielen und Toben im Erlebnisgarten. Zwischendurch tat ein Eis natürlich auch gut.
Neben den vielen Möglichkeiten zum Spielen und zum Entdecken war es sehr schön, dass sich die Klassenkameradinnen und Klassenkameraden der zwei Klassen untereinander besser kennen lernen konnten oder Zeit mit alten Freundinnen und Freunden verbringen konnten. Der Rückweg gestaltete sich zunächst recht unterhaltsam, weil viele hupende LKWs vorbeikamen, worüber sich die beiden Klassen sehr freuten. Zum Ende des Weges überwog die Erschöpfung und Müdigkeit bei vielen. Was bleibt, ist hoffentlich eines der ersten schönen Erlebnisse an der neuen Schule; mögen noch viele weitere folgen.
Archiv des Autors: Frau Gosch
Entspanntes Amsterdam
Nachdem wir am Mittwoch (28.8.) zusammen Abendbrot gegessen hatten, machten wir uns erneut auf den Weg in die Stadt, um das Anne Frank Haus zu besuchen. Mittlerweile waren wir richtig Tram Profis. Erster Eindruck vom Anne- Frank-Haus: Huch, das sieht ja ganz modern aus und gar nicht wie wir es erwartet hatten. Das war zunächst etwas enttäuschend. Aber die Audio Führung war interessant und der Gang durch das Hinterhaus war ziemlich beeindruckend. Danach ging es nach Hause. War ja schon spät und dunkel, aber es war schön.
Beim Frühstück am Donnerstag stellten wir fest, dass die Klassenfahrt viel zu glatt läuft und noch irgend etwas passieren muss.
Den Tag nutzten viele, um das letzte Geld in der Innenstadt auszugeben. Einige haben sogar schon die Taschen gepackt. Es sollte ja bald nach Hause gehen. Zum Abschluss stand eine Grachtenfahrt auf dem Programm. So konnten wir nochmal die Stadt von der Wasserseite aus sehen. Wir sind auch durch die Prinzengracht gefahren und an dem Anne-Frank-Haus mit der Nummer 263 vorbeigekommen.
Nach dem Abendessen telefonieren viele mit ihren Freunden zu Hause, um ihnen zu erzählen, was die letzten Tage so passiert ist. Nun kam vereinzelt Neid auf. Denn die Daheimgebliebenen konnten an den Strand. Da kann Amsterdam wohl nicht mithalten.
Dann war auch schon bald Schlafenszeit. Die Lehrer freuten sich auf eine ruhige Nacht. Doch die 9a machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Es gab allerhand zu klären. Ausreden wurden gehört und Vorwürfe wurden gemacht. Zeitweise gab’s auch die scheinbar obligatorische Lehrerwache auf dem Flur.
Nach einer recht kurzen Nacht freuten sich alle, dass es bald nach Hause gehen sollte.
Alles in allem war die Fahrt bombenmäßig.
Leonie und Lilly
Amsterdam 2k19
Mit Höhen und Tiefen
Am Montag morgen um 8.00 Uhr sitzt die 9a im Zug von Kiel nach Hamburg. Alle sind aufgeregt und zuversichtlich und warten, dass es los geht. Auf einmal die Durchsage: Der Zug nach Hamburg fällt aus wegen eines technischen Fehlers. Na das fängt ja gut an. Die Klassenlehrerin musste also in kurzer Zeit eine Lösung finden. Ohne die Hilfe des netten Schaffners hätten wir es wohl nicht geschafft. Aber er war nicht der einzige, der uns auf der Hinfahrt aus der Bahn-Patsche helfen würde.
Anstatt am Hamburger Hauptbahnhof in den ICE umzusteigen, sind wir schon Hamburg Dammtor ausgestiegen, um dort schon in den ICE zu steigen. (Da sind wir natürlich nicht von alleine drauf gekommen.)
Die Fahrt nach Osnabrück verlief reibungslos. Von dort ging es in den nächsten ICE, der uns nach Amsterdam bringen sollte. Dachten wir…. Doch eine halbe Stunde vor Amsterdam konnte der ICE nicht weiterfahren. Strecke war gesperrt. Also aussteigen, nach Utrecht zurück, dort wieder in einen anderen Zug nach Amsterdam.
Als wir endlich in Amsterdam angekommen sind, wurden wir vom warmen Wetter überrascht. Die Züge waren ja schön klimatisiert. Wir gingen zum Hostel und unser erster Eindruck lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: sehr groß, sehr warm und sehr freundliche Menschen. Das erste, woran wir gedacht haben, war duschen. Nach dem Abendessen ging der erste Ausflug zu Lidl. Dort haben wir Sachen für das Geburtstagkind gekauft. Lidl lohnt sich … auch in Amsterdam.
Im Hostel feierten wir ein bisschen in den Zimmern, die sehr sauber gehalten sind. Dusche, WC und Bettzeug waren da, doch es war auch ziemlich warm, weil die Zimmer ziemlich klein waren.
Die erste Nacht war ruhig und unauffällig; etwas anderes war ja auch nicht zu erwarten.
Am nächsten Morgen waren wir das erste Mal im Zentrum und haben eine Stadtführung gemacht. Es war sehr, sehr warm. Alles was wir gelernt haben: alles und überall war Wasser – unter Amsterdam, durch Amsterdam, also wirklich überall.
Eigentlich war der Tag viel zu heiß, deswegen war die Freude über das kühlende Gewitter am Abend groß.
Am Mittwoch war das Wetter besser, also kühler. Vormittags waren wir bei Madame Tussauds, was sehr cool war. Danach durften wir in 3er Gruppen in der Stadt bleiben und eigenständig nach Hause fahren. Das klappte ziemlich gut.
Von Kristina, Dennis, Bjarne, Laura, Lilly und Leonie
Und zum Abschluss: noch mehr Projekte und ein Fest
Einige Projekte konnten von den Teilnehmern des Projekts Zeitung nicht besucht werden, sollen aber natürlich trotzdem in einer Form präsentiert werden.
Das geschah natürlich auf dem Abschlussfest. Aber auch hier sollen zumindest einige Eindrücke vermittelt werden. So hatten die Teilnehmer des Projekts Golf unter der Leitung von Frau Plath die ersten drei Tage gegolft. Bei dem Projektfest bauten sie dann einen Miniparcours Golf auf, damit die anderen Schülerinnen und Schüler sich auch einmal im Golfen probieren konnten. Weiterlesen
Projekt: Imkerei
Projekt: Organisation Projektfest
Bei dem Projekt geht es um die Organisation des Projektfests. An dem Fest nehmen alle Projekte teil. Die Projektleiterin Frau Puck hat uns gesagt, dass wichtige Themen für die Gruppe sind: Catering, Rahmenprogramm und Raumplanung.
Das Projekt teilt die Arbeit in Gruppen auf: Eine Gruppe macht die Dekorationen; eine andere Gruppe macht die Planung, welche Gruppe wo steht.
Projekt: Fußball
Am Montag, den 11.07.2016 hatten wir den ersten Tag der Projektwoche, der sich speziell auf den Fußball-Kurs bezog.
Es nehmen insgesamt 21 Schüler an dem Kurs teil.
Man lernt dort unter anderem die Grundlagen und die Geschichte des Fußballs kennen.
Wir haben einige Teammitglieder interviewt und Fotos von ihnen gemacht.
Projekt: Zeitung
In dem Projekt Zeitung kümmern wir uns um die Schülerzeitung. Das Projekt leitet Frau Kaacksteen mit Schülern von der 5.-9. Klasse.
Wir arbeiten mit Computern und schreiben damit Berichte, machen Interviews und Fotos von den ganzen Projekten. Ein paar Schülern macht es Spaß, Berichte zu schreiben. In dem Projekt sind 12 Schüler.
Zum Schluss stellen wir die Fotos und die Berichte auf die Homepage und suchen die Fotos für die Homepage aus und gestalten die Pinnwände für das Fest mit den Bildern und Berichten. Weiterlesen
Projekt: Trickfilme
Die Projektleiter Herr Klinner und Herr Conrad haben uns über Trickfilme informiert. In dem Projekt werden aus Fotos Filme fabriziert. Die Schüler vom Projekt und die Leiter sagen, dass sie einen Film zu Donnerstag fertig machen wollen und diesen bei dem Projektfest zeigen werden. Die Schüler finden das Projekt Trickfilme gut.
Konzentration ist wichtig, wenn man Filme machen will.
Projekt: Nähen
Heute waren wir bei dem Projekt Nähen und wir haben gesehen, wie acht Schüler von Frau Merolt sehr beschäftigt waren.
Eine Schülerin vom Projekt Nähen war dabei, sich eine Hose zu nähen. Sie hat sich Vorlagen aus dünnem Papier gemacht und die auf den Stoff mit Nadeln fest gedrückt. Ein andere Schüler hatte seine Hose schon fertig genäht und musste noch kleine Dinge verbessern z.B. die Fransen, die vom Stoff noch über geblieben sind, rausziehen. Weiterlesen
Projekt: Theater
Am Dienstag den 12.07.2016 war der zweite Tag der Projektwoche, der sich speziell auf den Theater-Kurs bezog.
Insgesamt nehmen 18 Schüler an dem Kurs teil.
Man lernt dort unter anderem, wie man laut und deutlich spricht, dass man seine Rolle authentisch rüberbringt, was beim Theater sehr entscheidend ist, und man lernt als Team zusammenzuarbeiten. Weiterlesen
Projekt: Schülercoach
Bei den Schülercoachs ist Teamwork am wichtigsten. Die Teilnehmer des Projekts versuchen, mit Spielen ihre Teamfähigkeiten zu verbessern. Sie stellen sich am Anfang vor; es sind 16 Schüler bei den Schülercoachs. Wir haben die Schüler gefragt, wie sie das Projekt finden, und sie finden die Schülercoachs richtig gut. Weiterlesen
Projekt: Fotografie
In dem Projekt Fotografie wird geübt, mit der Kamera umzugehen.
16 Schüler nehmen an dem Projekt teil. Die Teilnehmer, die wir gefragt haben, finden das Projekt unter der Leitung von Frau Lamp gut.
Die Schüler finden am Projekt gut, dass sie viel über die Kamera lernen und dass eine ruhige Atmosphäre herrscht.
Projekt: Chor
Wir waren heute beim Projekt Chor und haben Folgendes herausgefunden: Ein Schüler hatte zuerst alleine gesungen und der Refrain wurde von anderen Schülern gesungen. Danach hatten sie über den Song geredet, wie das Stück gesungen wurde.
Danach hatten sie noch ein anderes Stück gesungen. Die Schüler waren auch gerade dabei, ein neues Stück zu singen und zu üben das auf Englisch.
Projekt: Kunst
Bei dem Projekt Kunst sind 16 Schüler. Der Kunstraum befindet im Raum 117. Hauptsächlich wird in dem Kurs gezeichnet.
Den Kindern gefällt das Projekt gut, für manche ist es auch ein Hobby. Was den Kindern nicht an diesen Projekt gefällt, dass Kinder aus anderen Gruppen stören. Sie haben kein bestimmtes Thema. Sie haben freie Wahl. Die Teilnehmer haben Tiger, Katzen, Landschaften, Figuren etc. gezeichnet. Manche haben nur mit Bleistift gezeichnet, und manche auch mit ganz vielen Farben gemalt. Weiterlesen