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Der letzte Segeltag

Morgens um 9 Uhr sind alle aufgestanden und haben sich fürs Frühstück fertig gemacht. Um ca. halb 10 gab es Frühstück, einige waren aber nicht so hungrig wie gedacht. Nach dem Frühstück chillten einige und andere sind Zähne putzen gegangen, Die zwei Heulsusen haben wieder abgewaschen die hatten so keine Lust ;-). Dann setzten wir das letzte Mal die Segel, um 11:15h haben wir uns von Maasholm verabschiedet. 3 1/2 Stunden später gab es Naschi und Kekse, dann hatten wir ein Klimasail Programm.

Wir mussten unsere linke und rechte Hand abmalen und dann sollten wir zu jedem Finger Sachen schreiben, die wir gut und schlecht fanden, das hat ungefähr eine halbe bis eine Stunde gebraucht. Als wir das fertig hatten, hatten wir Freizeit. Clarissa ist bei Dennis im Arm eingeschlafen 😉 . Später mussten wir die Kojen sauber machen und Taschen packen, dann musste noch die Küche, Toilette und der Navi Raum sauber gemacht werden. Als das fertig war, haben wir die Taschen in den Navi Raum gebracht. Um halb sechs haben wir in Kiel/Holtenau angelegt, dann haben wir eine lange Kette gemacht, um die Taschen vom Schiff aufs Festland zu bringen. Danach haben sich alle von einander verabschiedet. Natürlich haben wir dem Kapitän und seiner Frau Danke gesagt, weil sie so nett zu uns waren und natürlich auch den Klimasail Leuten Caro und Jesse, und nicht zur vergessen haben wir uns auch bei der Crew bedankt. 

Das war die Klassenfahrt von Flensburg nach Kiel. 

Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir hatten eine tolle Zeit. 

Rissa und Josefine  

Segeln mit dem Paarship nach Maasholm

Heute um 10:50h haben wir abgelegt. Es war nicht gerade leicht abzulegen, da es ein bisschen genieselt hat und der Wind war ziemlich stark. Das schlechte Wetter hat sich aber schnell gelegt. Wir haben die Segel erfolgreich gesetzt. Es war noch ordentlich windig und die Sigandor hat geschaukelt, dadurch sind viele hingefallen und Frau Dibbern ist fast über Bord gegangen 😉 
Um 16 Uhr haben wir angelegt, dann kam eine Schulklasse und wollte, dass wir wieder weg fahren, da sie eine Hafenrundfahrt machen wollten und das Schiff nicht wusste wo es hin sollte. Das wurde ziemlich schnell geklärt und deren Lehrerin ist fast explodiert.

Am Nachmittag haben wir ein Klimasail Programm über Handys gemacht. Wir haben heraus gefunden aus was für Rohstoffen die Handys bestehen und aus welchen Ländern diese kommen und wir sollten unser Traum-Handy erklären und zeichnen. Anschliessend hatten wir Freizeit. Gegen Abend haben wir gegrillt. Beim Essen haben wir den Sonnenuntergang genossen, es war sehr schön. Danach gab es wieder ein bisschen Freizeit und wir haben die Möglichkeit gehabt die Gegend in kleinen Gruppen zu erkunden. Maasholm ist sehr schön und die Leute sind sehr nett. Und als Herr Conrad nach der Freizeit gesagt hatte dass es Wlan gibt, sind alle ausgeflippt und raus gelaufen – die Luft flirrte, die Handyakkus glühten und Snapchat hatte kurze Serverprobleme. Der Tag war sehr schön und lustig.
Witzig war, dass heute wieder unsere zwei größten Heulsusen Abwaschdienst hatten. Wir glauben, sie haben länger gezetert als sie für den gesamten Abwasch gebraucht hätten. Zum Glück haben Herr Conrad und Frau Dibbern den Kerlen unter die Arme gegriffen, sonst hätten sie wieder bis weit nach Mitternacht gebraucht wie am Montagabend.
Insgesamt hat es uns allen Spaß gemacht, vielen hat der Tag heute mehr gefallen als die anderen Tagen.
Am Ende des Abends konnten verschiedenste Verbändelungen gesichtet werden – Wird die Sigandor zum Paarship? Wir werden sehen – Fortsetzung folgt.
Jetzt letzten Abend genießen.
Und Tschüß, Rissa, Josefine und Sophie

Leinen los

 

Heute ging es für uns alle an Bord der Sigandor. Auf ins Abenteuer! 13 Flexschüler, Herr Conrad und Frau Dibbern, 2 Klimateamer – Jesse und Caro – und dazu der Kapitän Rieke mit seiner Frau Lotte und Daniel und Marc als Crew.

Zwischen 14.00 Uhr und 14:10 Uhr sind wir aus Flensburg los gefahren. Um 14:45 haben wir den ersten Eintrag in das Logbuch gemacht. Wir haben am Anfang die Windstärke gemessen und sind Richtung Süd-Ost gefahren. Unser Ziel war Gelting.

Wir wurden in 3 Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe war für die Vorsegel zuständig und bestand aus 5 Leuten, die zweite Gruppe hat sich um das Hauptsegel gekümmert und bestand aus 7 Leuten und die letzte Gruppe war für den Besan eingeteilt und bestand wieder aus 5 Leuten. Alle Mann an die Leinen und schon haben wir das erste Mal alleine Segel gesetzt. Das Großsegel und die Fock wurden Schweiß treibend hoch gezogen. Alle haben mitgeholfen. 

Frau Dibbern zauberte zusammen mit der Küchencrew ein grandioses Buffett mit Frikadellen und diversen Salaten – alle waren nun gestärkt und konnten die Sigandor ohne weitere Zwischenfälle weiter aus der Flensburger Förde hinaus segeln.

Um 15:20 Uhr haben wir den zweiten Eintrag gemacht. Es gab keine Sonne, aber zum Glück auch noch keinen Regen. Von 16 bis 17 Uhr  haben wir das Thema Abgase mit den Klima- Teamern bearbeitet. Danach gab es Kaffee und Kuchen. Mit den  Klima-Teamern haben wir dann noch die Wolken bestimmt und weitere Wetterbestimmungen gemacht.

Kurz bevor die Sonne unterging, haben wir die Segel eingepackt und sind die letzten paar Meilen mit dem Motor in den Hafen gefahren. Als wir dort fest machten, war es schon stockdunkel.

Die Küchencrew machte sich an die Spaghetti-Bolo und der Rest erkundete die nähere Umgebung und bunkerte Wasser für die Sigandor.

Over und aus.

Fynn

Segeln auf der Ostsee V

DSC02453Wendtorf bis Kiel, Fr. 10.06.16

Ein ewiger Murmeltierwiederholer. Wieder gab es um 8 Uhr Frühstück, aber dann kam die Überraschung. Bodo verkündete, dass wir heute erst um 10 Uhr ablegen, weil der Törn nach Kiel sehr kurz sei. Fast hätten sich die Schüler wieder in ihre Kojen verpieselt, aber es war Extremschiffsputzing angesagt. Alles musste gepackt, geputzt und poliert werden. Die 8f legte sich richtig ins Zeug. Weiterlesen

Segeln auf der Ostsee IV

DSC02410Maasholm bis Wendtorf, Do. 9.6.16

Wir begannen um 8 Uhr alle am gemeinsamen Frühstückstisch. Um 9 Uhr sind wir von Maasholm bis nach Marina Wendtorf gefahren, wir waren um 13.40 Uhr dort.
Die ganzen Fahrt über hatten wir keinen Wind und konnten nicht segeln, sondern mussten mit Motor fahren. Danach sind wir zum Strand gegangen, die Jungs waren dann angeln und ein paar Mädchen sind noch schwimmen gegangen. Weiterlesen

Segeln auf der Ostsee III

DSC02396Faaborg bis Maasholm, Mi., 8.6.2016

Heute morgen um 00:01 Uhr haben wir einen Happy-Birthday-Song für Michelle gesungen. Dementsprechend waren die meisten ziemlich müde bei den Frühstück um 8:00. Um 9:00 Uhr sind wir abgelegt Richtung Maasholm und waren um 14:22 dort. Wir waren erst mal in der Stadt und haben Freizeit bekommen. Wir hatten eine Stunde Zeit, danach waren alle wieder am Schiff und dann sind wir mit Anna und Jann zum Strand gegangen. Wir haben kleine Tiere angeguckt und gesammelt. Weiterlesen

Segeln auf der Ostsee II

DSC02336Kappeln bis Faaborg, Di., 7.6.2016

Heute sind wir um 7:30 aufgestanden und sind nach dem Frühstück um 9 Uhr durch die Klappbrücke von Kappeln gefahren. Herr Conrad ist viel zu spät gekommen, so dass wir fast nicht losfahren konnten. Aber dann  ging es los. Jann fing an zu singen und mit seiner Gitarre zu spielen.
Zwischendurch haben wir mit Jann und Anna das Welternährungsspiel gespielt. Weiterlesen

Segeln auf der Ostsee I

DSC02293Kiel bis Kappeln, Mo., 6.6.2016

Vor lauter Aufregung haben in der Nacht vor der Abfahrt nicht geschlafen.
Herr Conrad hat uns am Sonntag den ganzen Tag mit Whatsapp-Packlisten belästigt und uns Mitteilungen mit Dingen geschickt, die wir nicht vergessen sollten. Herr Conrad stand seit 8 Uhr morgens an der Zuversicht und wartete auf die Schüler der Schule.
Um 10 :30 Uhr sind wir mit Bodo, unserem Kapitän und Martin dem Bootsmann, endlich losgefahren. Anna und Jan von der Klima-Sail waren auch mit an Bord.
Um 10:40 Uhr öffnete die Klappbrücke. Weiterlesen

Segeln: Maasholm nach Kiel

2014-06-20 11.37.34Heute mussten wir unsere Kabinen aufräumen und die Sachen packen. Frau Matthiesen hat die letzten Vorräte an die Klasse versteigert. Und der Kapitän hat auch noch ein paar Sachen bekommen. Fabian musste ca. 20 mal zwischen unserer Kombüse und dem Kapitänsquartier hin- und herlaufen. Herr Conrad wollte gar nix haben, das war komisch. Weiterlesen

Segeln: Sturmfahrt

2014-06-19 19.17.09Wir sind heute um 9:00 Uhr von Aarösund los gefahren. Die Wellen waren sehr stark, weil wir eine Windstärke von 6 bis 7 hatten. Wir sind 10 Knoten gefahren und waren unglaublich schnell unterwegs. Nicht jeder konnte die Wellen ab, so dass ein paar sich übergeben mussten und einigen schlecht war. Einige von uns merkten nichts mehr, nicht mal dass sie krank waren. Weiterlesen

Segeln: Lyö bis Aarösund

IMG_6132Heute sind wir um 11:35 losgetuckert, nachdem wir von unserem schönen Spaziergang wieder kamen (einmal zum Glockenstein und zurück). Um 12:11h haben wir dann die Segel gesetzt. Da der Wind eine Stärke von 4 hatte, war es sehr schwierig, die Segel zu spannen. Als wir dieses jedoch gemeistert haben, waren wir 5° nach links geneigt. Als wir dann die Segel nach rechts gewendet haben, hatten wir eine Neigung von 13-14° nach Steuerbord ^^. Weiterlesen

Segeln: Marstal bis Lyö

IMAG1256Heute kamen wir erst um 10:00 Uhr los, weil uns der Backofen vor große Probleme stellte.

Herr Conrad und der Captain lagen stundenlang vor dem Backofen, weil er kein Feuer fangen wollte. Wir wollten aber Brötchen haben. Endlich bekamen die beiden Männer es hin.

Wir schipperten ohne Wind los, rammten dann einen großen Stein, fuhren durch ein Meer voll Quallen, dann kam die große Wende und das Schiff lag schräg. Weiterlesen

Segeln: Milch in der Bilge

IMAG1237Am Morgen gab es gemeinsames Frühstück mit Brötchen und eine Milch-Überflutung und die halbe Küche war voll. Täter unbekannt. Aufstrich und Wurst/Käse gab es auch und Erdbeermarmelade. Vorher haben wir einen Bäckerladen leer gekauft, so dass eine etwas alte Dame am nächsten Tag wiederkommen sollte, um Brötchen zu kaufen. Wir sind dann von Holtenau bis nach Dänemark (Marstal) mit dem Schiff gesegelt. Weiterlesen

Segeln: Kojenverteilung

 

Um 20h sollten wir am Hafen Holtenau sein, haben uns dann langsam von den Eltern verabschiedet.

Nach einiger Zeit haben wir unsere Kojen betrachtet und haben uns dann in den Kojen verteilt und eingerichtet.

Wegen des Lüftungsausfalls haben wir uns alle in den Kojen gegrillt gefühlt, deshalb konnten wir nicht gut schlafen. Wir konnten erst um 4 Uhr zur Ruhe kommen.