mobiles BIZ im Schulzentrum
Herr Fischer 24. September 2013
- Berufsvorbereitung
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Herr Fischer 24. September 2013
Herr Fischer 26. September 2012
Der 26.9.2012 bildete den Höhepunkt unserer Berufswahltage. 24 Aussteller informierten in den Klassenräumen über etwa 40 verschiedene Ausbildungsberufe. Zahlreiche Eltern nutzten ebenso wie ihre Kinder die Gelegenheit, aus erster Hand über die verschiedenen Berufsalternativen informiert zu werden.
Flex 11. November 2010
Die Flexklasse unserer Regionalschule besuchte heute die Berufsmesse am JAW – Koppelsberg. Mit über 250 Schülern, Eltern, Lehrern und Betreuern war die Messe sehr gut besucht.
14 Werkerberufe wurde sehr anschaulich und praxisnah vorgestellt. Die Schüler besuchten in 2 1/2 Stunden drei ihrer gewählten Lieblingsberufe. Die Darstellung der Berufe setzte sich aus einem ca. 10 minütigen Theorieteil und einem 35 minütigen praktischen Teil zusammen. Die Schüler konnten so den Beruf selber „ausprobieren“.
Die Lütjenburger Schüler besuchten die Berufe: Helfer im Trockenbau, Beikoch, Bürokraft, Bäckerwerker, Holzarbeiter, Werker in der Landwirtschaft, Fachpraktiker im Lagerbereich, Fahrzeugpfleger, Hauswirtschaftshelfer und Helfer im Gastgewerbe.
Die Ausbildung dauert etwa 3 Jahren. Da wo der Stand war, war der Tisch ganz schön klein, weil es ja nicht der Arbeitstisch war, es waren nur normale Tische. Wir konnten raten, was für Früchte dort ausgestellt waren. Wir konnten sogar etwas probieren, es gab kleine Häppchen. Die Messer waren sehr scharf.
Sahara und Patrick
Bei dem Beruf Holzarbeiter mussten wir als erstes drei Nägel in ein Kantholz auf einer geraden Linie einschlagen. Als nächtes mussten wir zwei Zentimeter von einem Kantholz absägen. Dann haben wir ein kleines Kästchen gebaut. Wir durften dass Kästchen sogar mit nach Hause nehmen.
Lennart, Till
Ausbildung zum Helfer/ zur Helferin im Trockenbau:
Der Herr hat uns erst mal erzählt, was er alles mit gebracht hat. Er hatte Rigipsplatten, Schrauben, Akkuschrauber , Profilzange, Bleistift, Zollstock, Hammer, Wasserwaage, Blechschere und eine Säge. Dann hat uns Herr Horst Dreyer etwas über den Beruf des Trockenbauers erzählt, später haben wir selber eine Trockenbauwand hergestellt.
Eric und Lennart
Nach der Mittagspause fand ein Schulwettbewerb statt, bei dem die Schüler einen der kennengelernten Berufe künstlerisch darstellen sollten.
Die Flexklasse Lütjenburg gewann bei diesem Wettbewerb den 1. Platz !!!
Vielen Dank an das Team vom Koppelsberg für die sehr gelungene Berufsmesse.
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admin 1. Oktober 2010
20 Schüler aus der 10. Klasse haben am Donnerstag und Freitag an dem Projekt „UnternehmerInnen Kompetenzen“ teilgenommen. Herr Bölck und Frau Seyer gaben den Schülern den Auftrag, ein Konzept für einen Surf- und Skateboardgeschäft zu entwickeln.
Die Schüler arbeiteten sehr engagiert bis in den Nachmittag hinein an ihrem Projekt. Das Pausenklingeln wurde überhört…
Am Ende des Projektes stellten die verschiedenen Schülergruppen ihre Geschäftsidee der „Bank“ (Herr Bölck und Frau Seyer) vor, in der Hoffnung, eine Kreditzusage für ihre Unternehmen zu bekommen.
Hier ist der Artikel aus der KN.
Hier geht es zur Projektbeschreibung.
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admin 21. März 2010
Die Gewerkewoche fand eine durchweg positive Resonanz von Schülern, Schülerinnen, Lehrern, Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleitern.
Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen konnten jeweils in einer Märzwoche praktische Erfahrungen in den Gewerken Malerei, Küche sowie Lager, Handel und Verkauf und in der Holzwerkstatt sammeln.
Die feste Institutionalisierung im Rahmen der Berufsvorbereitung ist wünschenswert.
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admin 16. März 2010
Aus den Kieler Nachrichten vom 16.03.2010:
„Lütjenburg – Dass Schüler weiterführender Schulen kurz vor dem Abschluss Praktika absolvieren und in verschiedene Berufsfelder hineinschnuppern, ist längst gängige Praxis. An der Hauptschule des Lütjenburger Schulzentrums wurde jetzt zusätzlich erfolgreich ein von Miriam Reimers organisiertes Kooperationsmodell mit der Kreishandwerkerschaft Ostholstein getestet.
Das Besondere an dieser Zusammenarbeit: Schulleiter Ulrich Lerche hatte drei erfahrene Praktiker dafür gewinnen können, in die Hauptschule zu kommen und mit den Mädchen und Jungen der achten Klassen jeweils eine Woche lang praktische Ausbildung unter nahezu realistischen Bedingungen zu übernehmen.
Malermeister Peter Rumohr aus Laboe, der 17 Jahre lang Obermeister der Innung gewesen war und jetzt bereits seit sechs Jahren den Ruhestand genießt, war begeistert vom Engagement der Jugendlichen. „Sie sind sehr kreativ und haben die Wandbemalung mit Schmetterlingen, Fischen und Blumen nahezu vollständig selbst gestaltet“, freute er sich. Er selbst hatte nur für die richtige Grundierung der Säulen in den Klassenräumen gesorgt und für das theoretische Grundwissen gesorgt. Danach ließ er die Praktikanten einen Tag lang zeichnen, danach Schablonen der Motive fertigen und diese dann mit feinem Pinselstrich übertragen. Ein wenig Hilfestellung hatte er noch beim Aufzeichnen einer großen Kompassrose im Flur geleistet.
Zusätzlich hatte Schulleiter Lerche noch einen Tag lang den Lütjenburger Malermeister André Tietze eingeladen. Er verriet den Schülern ganz offen, welche Anforderungen er an künftige Auszubildende stellt: Pünktlichkeit, Ordnung, Höflichkeit und Sauberkeit. „Den Jugendlichen war danach klar, dass sie bei der Vorstellung meist nur eine Chance haben. Und die dürfen sie nicht leichtfertig verspielen“, betonte Ulrich Lerche.
Ähnliche Erfahrungen von einem künftigen Berufsalltag bekamen auch die Schüler zweier anderer Gruppen vermittelt. Wiebke Bähr führte in der Schulküche Regie und animierte ihre Praktikantinnen und Praktikanten dazu, täglich für alle ein Drei-Gänge-Menü zu kochen. Das lukullische Angebot reichte von Pizza und Auflauf bis zu Spaghetti, von verschiedenen Suppen bis zu Salat und Milchreis. „Wir haben versucht, dabei alle Grundzubereitungsformen wie Kochen, Backen, Braten oder Dünsten anzuwenden“, erzählte sie. Natürlich musste die Kochgruppe vorher gemeinsam die Zutaten einkaufen und auch den Speiseplan erstellen, bis hin zum Frühstücksbuffet am Abschlusstag.
Elisabeth Paesler betreut normalerweise Kurse von Erwachsenen. Doch auch der Umgang mit den jungen Leuten brachte der Dozentin der Kreishandwerkerschaft sichtlich Spaß. Sie hatte die Aufgabe übernommen, den Themenbereich „Lager, Handel und Verkauf“ unter Praxisbedingungen zu erarbeiten. Konkret ging es für die Gruppe darum, einen Kiosk zu betreiben. „Trainiert wurden Einkauf und Verkaufsgespräche ebenso wie das Kassieren und das Eingeben von Preisen. Es gehörten auch das Ausfüllen von Lieferscheinen und Bestelllisten, Pakete packen und Warenannahme dazu“, berichtete sie.
Die Bilanz der Schüler nach dieser anstrengenden Woche sei sehr unterschiedlich ausgefallen. „Für einige stand schnell fest: Das ist nichts für mich. Andere waren froh über die vielfältigen Erkenntnisse. Und es gab auch Schüler, die ganz offen feststellten: Die Schule lohnt sich.“ Peb“
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