Kaum eingeschult hieß es für die neuen fünften Klassen erst einmal: Wandertag. Die 5a und die 5b machten sich auf den Weg zu Filippos Erlebnisgarten. Bei allerbestem Wetter gingen dann die zwei Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen und zwei weiteren Begleitpersonen hoch motiviert und gut gelaunt an der Gemeinschaftsschule Lütjenburg los. Der Weg war zum Ende hin für einige beschwerlich, aber zum Glück reichte die Kraft noch für schöne Stunden zum Spielen und Toben im Erlebnisgarten. Zwischendurch tat ein Eis natürlich auch gut.
Neben den vielen Möglichkeiten zum Spielen und zum Entdecken war es sehr schön, dass sich die Klassenkameradinnen und Klassenkameraden der zwei Klassen untereinander besser kennen lernen konnten oder Zeit mit alten Freundinnen und Freunden verbringen konnten. Der Rückweg gestaltete sich zunächst recht unterhaltsam, weil viele hupende LKWs vorbeikamen, worüber sich die beiden Klassen sehr freuten. Zum Ende des Weges überwog die Erschöpfung und Müdigkeit bei vielen. Was bleibt, ist hoffentlich eines der ersten schönen Erlebnisse an der neuen Schule; mögen noch viele weitere folgen.
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Das Freilichtmuseum in Molfsee
„Das war toll!“ und „Daumen hoch“, lachten die Siebtklässler am letzten Freitag vor den Herbstferien, als sie ihre Rallyehefte bei den Klassenlehrerinnen abgaben. Vier Stunden hatten die Schülerinnen und Schüler der 7a und 7b Zeit, das Gelände des Freilichtmuseums in Molfsee zu erkunden und nebenbei ein wenig Klassenfahrtsatmosphäre zu genießen. Durch den langen Aufenthalt an der frischen Luft waren die aktuellen Hygienebedingungen leicht einzuhalten. Lediglich während der Busfahrt sowie in den historischen Häusern musste Mundschutz getragen werden. Selbst die Portion Pommes in der Mittagspause ließen sich die Schüler am Kiosk auf dem Gelände schmecken, nachdem sie sich auf dem Spielplatz ausgetobt hatten. Auch der Streichelzoo nebenan entwickelte sich zum beliebten Treffpunkt.
Besonders beeindruckt zeigten sich die Siebtklässler von der alten Schule, ganz ohne Papier und Stifte. Und dass sich die Lehrerwohnung direkt neben dem Klassenzimmer befand, verblüffte einige schon sehr.
Müde, aber sehr zufrieden verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler in die Herbstferien – und sicherlich auch ein wenig dankbar über unsere bequeme Lebensweise heute.
Wandertag des 5. Jahrgangs
Die Sonne scheint, die Temperaturen sind angenehm, die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs starten motiviert zu Fuß in Richtung Turmhügelburg, wo sie die ersten Antworten zu den Quizfragen fanden. Von da geht es weiter zum Eiszeitmuseum und einer kleinen Frühstückspause.
Vorbei an Feldern, führt der Weg in den Wald hinein. Einige Gruppen geben sich große Mühe beim Lösen des Quiz und stellen gleich fest, dass die gelbblühende Pflanze am Weidezaunpfahl nach der gefragt wird, gar nicht mehr blüht. Im Wald befindet sich, bei der Hälfte des Weges ein kleiner Rastplatz mit Weidentippi, und vielen weiteren Spiel- und Versteckmöglichkeiten. Von Müdigkeit ist bei den wenigsten Kindern etwas zu spüren.
Die lockende Grillwurst und das Eis am Ende der Wanderung, bringen den nötigen Motivationsschub für den 2. Teil der Strecke. Nach ca. 7 km kommen die gut 60 Kinder hungrig und fröhlich an der Badestelle Seekrug an. Hier werden alle vom Chef des Giekauer Kroogs in Empfang genommen, der keine Mühen gescheut hat: Es stehen Picknickbänke, Grillwurst mit frischem Baguettebrot und Ketchup bereit und auch für die nicht Schweinefleisch-Esser ist mit gebackenem Schafskäse gesorgt. „Das war ein richtig schöner Wandertag“, kommentierte ein Schüler die gelungene Aktion.
Ein großer Dank gilt an dieser Stelle dem Giekauer Kroog, der diesen Wandertag mit einem großartigen Abschluss zu etwas ganz besonderem gemacht hat.
Fledermaus statt Karl May – Besuch des Kalkbergs
Wohl fühlen sich die Fledermäuse in der Kalkberghöhle von Bad Segeberg. Hier ist es Sommer wie Winter immer gleichmäßig warm, nämlich um die 9 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit liegt konstant bei ca. 90 %. Acht verschiedene Feldermausarten, hauptsächlich aber Wasser- und Fransenfledermaus, überwintern in der Höhle des Kalkbergs. Über 30 000 Tiere wurden im letzten Jahr gezählt. Die zunehmende Zahl hat in erster Linie damit zu tun, dass immer mehr Winterquartiere für die Säugetiere wegfallen.
Der WPU 9 Naturwissenschaften und Technik besuchte am 27. September 2019 das Fledermauszentrum Noctalis im Rahmen unseres Fledermausprojekts. Im Vorfeld haben sich die Schülerinnen und Schüler mit den in Schleswig Holstein lebendenden Arten auseinander gesetzt und Fledermauskästen aus Holz für die Sommerzeit gebaut.
Nach einer spannenden Führung durch den Kalkberg, bei der die ersten überwinternden Fledermäuse zum Teil haarscharf an uns vorbeisausten, ging es zu einer Erkundungsralley ins Fledermauszentrum Noctalis. Hier konnten die Jugendlichen auf sehr anschauliche Weise viel über diese besonderen Tiere erfahren. Unterstützt wurde die Fahrt vom SOS Kinderdorf. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön!
Anne Puck
Entspanntes Amsterdam
Nachdem wir am Mittwoch (28.8.) zusammen Abendbrot gegessen hatten, machten wir uns erneut auf den Weg in die Stadt, um das Anne Frank Haus zu besuchen. Mittlerweile waren wir richtig Tram Profis. Erster Eindruck vom Anne- Frank-Haus: Huch, das sieht ja ganz modern aus und gar nicht wie wir es erwartet hatten. Das war zunächst etwas enttäuschend. Aber die Audio Führung war interessant und der Gang durch das Hinterhaus war ziemlich beeindruckend. Danach ging es nach Hause. War ja schon spät und dunkel, aber es war schön.
Beim Frühstück am Donnerstag stellten wir fest, dass die Klassenfahrt viel zu glatt läuft und noch irgend etwas passieren muss.
Den Tag nutzten viele, um das letzte Geld in der Innenstadt auszugeben. Einige haben sogar schon die Taschen gepackt. Es sollte ja bald nach Hause gehen. Zum Abschluss stand eine Grachtenfahrt auf dem Programm. So konnten wir nochmal die Stadt von der Wasserseite aus sehen. Wir sind auch durch die Prinzengracht gefahren und an dem Anne-Frank-Haus mit der Nummer 263 vorbeigekommen.
Nach dem Abendessen telefonieren viele mit ihren Freunden zu Hause, um ihnen zu erzählen, was die letzten Tage so passiert ist. Nun kam vereinzelt Neid auf. Denn die Daheimgebliebenen konnten an den Strand. Da kann Amsterdam wohl nicht mithalten.
Dann war auch schon bald Schlafenszeit. Die Lehrer freuten sich auf eine ruhige Nacht. Doch die 9a machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Es gab allerhand zu klären. Ausreden wurden gehört und Vorwürfe wurden gemacht. Zeitweise gab’s auch die scheinbar obligatorische Lehrerwache auf dem Flur.
Nach einer recht kurzen Nacht freuten sich alle, dass es bald nach Hause gehen sollte.
Alles in allem war die Fahrt bombenmäßig.
Leonie und Lilly
Amsterdam 2k19
Mit Höhen und Tiefen
Am Montag morgen um 8.00 Uhr sitzt die 9a im Zug von Kiel nach Hamburg. Alle sind aufgeregt und zuversichtlich und warten, dass es los geht. Auf einmal die Durchsage: Der Zug nach Hamburg fällt aus wegen eines technischen Fehlers. Na das fängt ja gut an. Die Klassenlehrerin musste also in kurzer Zeit eine Lösung finden. Ohne die Hilfe des netten Schaffners hätten wir es wohl nicht geschafft. Aber er war nicht der einzige, der uns auf der Hinfahrt aus der Bahn-Patsche helfen würde.
Anstatt am Hamburger Hauptbahnhof in den ICE umzusteigen, sind wir schon Hamburg Dammtor ausgestiegen, um dort schon in den ICE zu steigen. (Da sind wir natürlich nicht von alleine drauf gekommen.)
Die Fahrt nach Osnabrück verlief reibungslos. Von dort ging es in den nächsten ICE, der uns nach Amsterdam bringen sollte. Dachten wir…. Doch eine halbe Stunde vor Amsterdam konnte der ICE nicht weiterfahren. Strecke war gesperrt. Also aussteigen, nach Utrecht zurück, dort wieder in einen anderen Zug nach Amsterdam.
Als wir endlich in Amsterdam angekommen sind, wurden wir vom warmen Wetter überrascht. Die Züge waren ja schön klimatisiert. Wir gingen zum Hostel und unser erster Eindruck lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: sehr groß, sehr warm und sehr freundliche Menschen. Das erste, woran wir gedacht haben, war duschen. Nach dem Abendessen ging der erste Ausflug zu Lidl. Dort haben wir Sachen für das Geburtstagkind gekauft. Lidl lohnt sich … auch in Amsterdam.
Im Hostel feierten wir ein bisschen in den Zimmern, die sehr sauber gehalten sind. Dusche, WC und Bettzeug waren da, doch es war auch ziemlich warm, weil die Zimmer ziemlich klein waren.
Die erste Nacht war ruhig und unauffällig; etwas anderes war ja auch nicht zu erwarten.
Am nächsten Morgen waren wir das erste Mal im Zentrum und haben eine Stadtführung gemacht. Es war sehr, sehr warm. Alles was wir gelernt haben: alles und überall war Wasser – unter Amsterdam, durch Amsterdam, also wirklich überall.
Eigentlich war der Tag viel zu heiß, deswegen war die Freude über das kühlende Gewitter am Abend groß.
Am Mittwoch war das Wetter besser, also kühler. Vormittags waren wir bei Madame Tussauds, was sehr cool war. Danach durften wir in 3er Gruppen in der Stadt bleiben und eigenständig nach Hause fahren. Das klappte ziemlich gut.
Von Kristina, Dennis, Bjarne, Laura, Lilly und Leonie
Klassenfahrt der 9a und 9b an die polnische Ostsee
Als wir mit dem Bus losgefahren sind, waren wir sehr aufgeregt und wussten nicht was auf uns zukommen wird.
Unterwegs machten wir Halt bei McDonnalds. Kurz vor der polnischen Grenze hielt die Bundespolizei plötzlich den Bus an. Sie ließ sich von allen den Ausweis zeigen. Obwohl ein Schüler seinen Ausweis verloren hatte, durften wir zum Glück weiter fahren.
In Stettin machten wir einen Zwischenstopp und der Busfahrer, der selbst aus der Nähe von Stettin kam, zeigte uns verschiedene Sehenswürdigkeiten. Jetzt wollten wir aber endlich in unsere Bungalows. Nach einer sehr langen Busfahrt, sind wir gegen 18 Uhr angekommen. Dann wurden uns unsere Häuser zugeteilt und wir haben nach einem Abendessen die Koffer ausgepackt und uns eingrichhtet.
Die Abende durften wir meist alleine verbringen. Ab 22 Uhr musste jeder in seinem Bungalow sein, in dem wir dann aber noch quatschen, Musikhören etc. durften.
Am Dienstag sind wir mit dem Bus nach Kolberg gefahren und haben zunächst eine recht unruhige Fahrt mit dem Wikingerschiff gemacht. Dabei hatten einige Schüler heftig mit Seekrankheit zu tun. Am Anschluss daran, durften wir die Stadt erkunden. Viele von uns kauften auf dem Polenmarkt ein.
Der letzte Segeltag
Morgens um 9 Uhr sind alle aufgestanden und haben sich fürs Frühstück fertig gemacht. Um ca. halb 10 gab es Frühstück, einige waren aber nicht so hungrig wie gedacht. Nach dem Frühstück chillten einige und andere sind Zähne putzen gegangen, Die zwei Heulsusen haben wieder abgewaschen die hatten so keine Lust ;-). Dann setzten wir das letzte Mal die Segel, um 11:15h haben wir uns von Maasholm verabschiedet. 3 1/2 Stunden später gab es Naschi und Kekse, dann hatten wir ein Klimasail Programm.
Wir mussten unsere linke und rechte Hand abmalen und dann sollten wir zu jedem Finger Sachen schreiben, die wir gut und schlecht fanden, das hat ungefähr eine halbe bis eine Stunde gebraucht. Als wir das fertig hatten, hatten wir Freizeit. Clarissa ist bei Dennis im Arm eingeschlafen 😉 . Später mussten wir die Kojen sauber machen und Taschen packen, dann musste noch die Küche, Toilette und der Navi Raum sauber gemacht werden. Als das fertig war, haben wir die Taschen in den Navi Raum gebracht. Um halb sechs haben wir in Kiel/Holtenau angelegt, dann haben wir eine lange Kette gemacht, um die Taschen vom Schiff aufs Festland zu bringen. Danach haben sich alle von einander verabschiedet. Natürlich haben wir dem Kapitän und seiner Frau Danke gesagt, weil sie so nett zu uns waren und natürlich auch den Klimasail Leuten Caro und Jesse, und nicht zur vergessen haben wir uns auch bei der Crew bedankt.
Das war die Klassenfahrt von Flensburg nach Kiel.
Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir hatten eine tolle Zeit.
Rissa und Josefine
Segeln mit dem Paarship nach Maasholm
Heute um 10:50h haben wir abgelegt. Es war nicht gerade leicht abzulegen, da es ein bisschen genieselt hat und der Wind war ziemlich stark. Das schlechte Wetter hat sich aber schnell gelegt. Wir haben die Segel erfolgreich gesetzt. Es war noch ordentlich windig und die Sigandor hat geschaukelt, dadurch sind viele hingefallen und Frau Dibbern ist fast über Bord gegangen 😉 Um 16 Uhr haben wir angelegt, dann kam eine Schulklasse und wollte, dass wir wieder weg fahren, da sie eine Hafenrundfahrt machen wollten und das Schiff nicht wusste wo es hin sollte. Das wurde ziemlich schnell geklärt und deren Lehrerin ist fast explodiert.
Am Nachmittag haben wir ein Klimasail Programm über Handys gemacht. Wir haben heraus gefunden aus was für Rohstoffen die Handys bestehen und aus welchen Ländern diese kommen und wir sollten unser Traum-Handy erklären und zeichnen. Anschliessend hatten wir Freizeit. Gegen Abend haben wir gegrillt. Beim Essen haben wir den Sonnenuntergang genossen, es war sehr schön. Danach gab es wieder ein bisschen Freizeit und wir haben die Möglichkeit gehabt die Gegend in kleinen Gruppen zu erkunden. Maasholm ist sehr schön und die Leute sind sehr nett. Und als Herr Conrad nach der Freizeit gesagt hatte dass es Wlan gibt, sind alle ausgeflippt und raus gelaufen – die Luft flirrte, die Handyakkus glühten und Snapchat hatte kurze Serverprobleme. Der Tag war sehr schön und lustig.
Witzig war, dass heute wieder unsere zwei größten Heulsusen Abwaschdienst hatten. Wir glauben, sie haben länger gezetert als sie für den gesamten Abwasch gebraucht hätten. Zum Glück haben Herr Conrad und Frau Dibbern den Kerlen unter die Arme gegriffen, sonst hätten sie wieder bis weit nach Mitternacht gebraucht wie am Montagabend.
Insgesamt hat es uns allen Spaß gemacht, vielen hat der Tag heute mehr gefallen als die anderen Tagen.
Am Ende des Abends konnten verschiedenste Verbändelungen gesichtet werden – Wird die Sigandor zum Paarship? Wir werden sehen – Fortsetzung folgt.
Jetzt letzten Abend genießen.
Und Tschüß, Rissa, Josefine und Sophie
Dublin – The last and final day
Hafentag mit viel Klima
Das Klima ändert sich. Der Wind pfeift – es regnet Bindfäden. Am heutigen 2. Tag auf der Sigandor konnten wir nicht weiterfahren. Deswegen waren wir den ganzen Tag an Bord oder an Land und haben mit dem Klima-Team Spiele gespielt und unser Duschgel analysiert, das von Herrn Conrad war besonders gefährlich und wurde vernichtet. Auch in vielen Zahnpasten waren minikleine Kunststoffkügelchen drin. Wir duschen ab jetzt also nicht mehr und Zähne werden auch nicht mehr geputzt. Als sich das nasse Klima wieder etwas änderte und trockener wurde, haben wir draußen gekeschert und die Lebewesen in der Ostsee untersucht. Herr Conrad hatte auf der ganzen Klassenfahrt seine Schlappen an und wäre mit ihnen fast ins Wasser gefallen – jetzt hatten die Birkies allerdings große Vorteile und Herr Conrad fing die größten Fische.
Wir haben sogar beim Keschern einen Krebs gefangen. Und dabei wäre jemand fast ins Wasser gefallen, allerdings konnten wir ihn noch an den Füßen festhalten. Wir haben unter anderem Boden- und Wasserproben genommen. Es war sehr spannend zu sehen, wie der Salzgehalt in der Ostsee ist.
Leider war das Klo an Bord verstopft, weil sich eine fette Feuerqualle in den Toilettenzulauf verkeilt hatte, aber das Problem hat unser Kapitän (Rieke) schnell gelöst – wie genau, wissen wir allerdings nicht.
Dann durften wir wieder an Bord. Der Küchendienst hat abgewaschen und zum Essen gab es die berühmten Klimasailburger – 100% vegetarisch – und es blieb nix übrig.
Regen und aus.
Louis, Dawin & Tom
Dublin 3. Day
After breakfast, we first went to the Guiness Storehouse, where we were able to see the brewing process and the various ingredients of Guiness. We also found out that in the past 1000 barrels were produced in one week. Afterwards we had lunch, continued to look at the city and went shopping.
After lunch we went to a museum where many different animals were exhibited, there we also learned that Ireland used to be tropical. In the evening we went to an Irish pub.
Leinen los
Heute ging es für uns alle an Bord der Sigandor. Auf ins Abenteuer! 13 Flexschüler, Herr Conrad und Frau Dibbern, 2 Klimateamer – Jesse und Caro – und dazu der Kapitän Rieke mit seiner Frau Lotte und Daniel und Marc als Crew.
Zwischen 14.00 Uhr und 14:10 Uhr sind wir aus Flensburg los gefahren. Um 14:45 haben wir den ersten Eintrag in das Logbuch gemacht. Wir haben am Anfang die Windstärke gemessen und sind Richtung Süd-Ost gefahren. Unser Ziel war Gelting.
Wir wurden in 3 Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe war für die Vorsegel zuständig und bestand aus 5 Leuten, die zweite Gruppe hat sich um das Hauptsegel gekümmert und bestand aus 7 Leuten und die letzte Gruppe war für den Besan eingeteilt und bestand wieder aus 5 Leuten. Alle Mann an die Leinen und schon haben wir das erste Mal alleine Segel gesetzt. Das Großsegel und die Fock wurden Schweiß treibend hoch gezogen. Alle haben mitgeholfen.
Frau Dibbern zauberte zusammen mit der Küchencrew ein grandioses Buffett mit Frikadellen und diversen Salaten – alle waren nun gestärkt und konnten die Sigandor ohne weitere Zwischenfälle weiter aus der Flensburger Förde hinaus segeln.
Um 15:20 Uhr haben wir den zweiten Eintrag gemacht. Es gab keine Sonne, aber zum Glück auch noch keinen Regen. Von 16 bis 17 Uhr haben wir das Thema Abgase mit den Klima- Teamern bearbeitet. Danach gab es Kaffee und Kuchen. Mit den Klima-Teamern haben wir dann noch die Wolken bestimmt und weitere Wetterbestimmungen gemacht.
Kurz bevor die Sonne unterging, haben wir die Segel eingepackt und sind die letzten paar Meilen mit dem Motor in den Hafen gefahren. Als wir dort fest machten, war es schon stockdunkel.
Die Küchencrew machte sich an die Spaghetti-Bolo und der Rest erkundete die nähere Umgebung und bunkerte Wasser für die Sigandor.
Over und aus.
Fynn
Dublin 2. Day
We woke up at 7 a.m. and had breakfast at 8 a.m. Then we went to a cathedral. After that we went to the Dublinia and had a lot of interactive entertainments. At 12 a.m. we had free time in little groups. We were allowed to get some food and to explore Dublin. After the free time we were shopping for the dinner. The dinner was at 7 p.m. In the evening we walked along the river and talked about a lot of things.
Dublin 1. Day
At 10.30 a.m we met us at the Airport in Hamburg. Then we said goodbye to the parent‘s and then we went to the Security check. The Airplain started at 12.55 p.m. We arrived in Dublin 2 p.m. We got our stuff and then we drove by Bus to the Hostel. In the evenning we walked around Dublin. At 7 p.m we ate pizza.
Then we had freetime. At 20:40 in the evenning we walked around Dublin again and saw some nice creations .The teacher were angry because some people disrespected the traffic rules.After this we went to the nice Hostel and went to bed.